Das Wichtigste zum Thema "Anwalt für Arbeitsrecht"
- Ortsunabhängige, optimierte Online-Unterstützung
- Kostenfreie, unverbindliche Ersteinschätzung
- Faires, erfolgsabhängiges Honorar
Durch unsere Online-Beratung steht Ihnen Ihr gewünschter Anwalt für Arbeitsrecht in Hamburg und darüber hinaus im gesamten Bundesgebiet zur Verfügung. Sie entscheiden selbst, wann und wo Sie die Beratung wahrnehmen möchten.
Viele Arbeitgeber nutzen die vermeintliche Unwissenheit ihrer Beschäftigten aus und verstecken im Arbeitsvertrag Klauseln, die in der Praxis zum echten Nachteil werden können. Mit einem erfahrenen Anwalt für Arbeitsrecht an Ihrer Seite finden Sie in Hamburg derartige Formulierungen und können bereits vor Ihrer Unterschrift eine Abänderung des Vertrags verlangen.
Auch bei Abfindungen und Kündigungen gibt es regelmäßig Streitigkeiten. Zu Recht, denn Arbeitgeber drücken sich noch immer viel zu oft vor ihren gesetzlichen Verpflichtungen. Ein Anwalt für Arbeitsrecht kennt die in Hamburg geltenden Gesetze und sorgt dafür, dass Sie nach einer Kündigung nicht im Regen stehen gelassen werden!
Grundsätzlich bieten wir die Mehrheit unserer Leistungen online an. Allerdings ist Ihr Anwalt für Arbeitsrecht auch in Hamburg vor Ort, wenn die Anwesenheit etwa für die Verhandlung vor dem Arbeitsgericht gefordert wird. Durch unsere erfolgsabhängigen Vergütungsmodelle ist sichergestellt, dass nur ein Honorar anfällt, wenn wir Ihr Anliegen tatsächlich mit Erfolg durchsetzen können.
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Jeder Anwalt im Arbeitsrecht bietet für Hamburg kostenfreie Erstberatungen an, die Sie bei helpcheck einfach und komfortabel online buchen können. Neben dem Kennenlernen gehen wir hier direkt die rechtlichen Voraussetzungen im Einzelfall durch. Soll Kündigungsschutzklage erhoben werden oder ist dies sinnvoll, übernehmen wir auch diesen Schritt für Sie. Denn für die Klage bleibt nach Erhalt der Kündigung nur eine kurze Frist von drei Wochen.
Übrigens:
Der Arbeitgeber darf Sie nicht ohne Grund kündigen, selbst während der Probezeit sind willkürliche Kündigungen ausgeschlossen. Jeder Kündigungsgrund muss zu 100 Prozent gerichtlich nachprüfbar sein, da die Kündigung sonst als unbegründet gilt und das Arbeitsverhältnis weiterläuft.
