Veritas Lebensversicherung kündigen: Mehr erhalten
Autor:
Stephanie Prinz
Redaktion
|
helpcheck
Inhaltsübersicht
Das Wichtigste in Kürze
Sie entscheiden selbst, ob und wann Sie Ihre Veritas Lebensversicherung kündigen. Beachten Sie dabei, dass Sie nur schriftlich – etwa per Brief oder Fax an den Versicherer – kündigen können
Die Kündigung führt zur Auszahlung des Rückkaufswerts. Viele Kunden machen hier einen Verlust, da die hohen Kosten nicht nur die Rendite, sondern auch einen Teil der Beiträge schlicht auffressen
Unwirksame Widerrufsbelehrungen führen dazu, dass viele Lebensversicherungen noch heute rückabgewickelt werden können. Die Auszahlung liegt hier schnell mehrere tausend oder zehntausend Euro über dem Rückkaufswert
Erhalten Sie mit einem Widerruf Ihrer Lebensversicherung in nur drei Schritten einen Großteil Ihrer Beiträge zuzüglich Zinsen zurück.
1Veritas Lebensversicherung kündigen – so gehen Sie richtig vor
Möchten Sie Ihre Veritas Lebensversicherung kündigen, müssen Sie die vom Versicherer vorgegebene Form einhalten. Sie findet sich nicht nur in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB), sondern in der Regel auch im Versicherungsschein (= der eigentlichen Police). Grundsätzlich ist zwischen Schrift- und Textform zu unterscheiden:
Die Schriftform erlaubt nur Kündigungen, die dem Versicherer als „echtes Schreiben“ – etwa per Brief oder Fax – zugehen
Die Textform umfasst neben der Schriftform auch elektronische Kündigungen, zum Beispiel per E-Mail
Beachten Sie, dass Sie Ihre Veritas Lebensversicherung nur schriftlich kündigen können. Elektronische Kündigungen sind unzulässig!
Die Form, die der Versicherer vorgibt, ist für Sie als Versicherungsnehmerin oder Versicherungsnehmer bindend. Kündigen Sie beispielsweise per Mail, wäre Ihre Kündigung unwirksam – selbst, wenn sie fristgerecht beim Versicherer eingeht. Daher sollten Sie immer sicherstellen, dass Sie eine zulässige Form wählen. Schriftliche Kündigungen sind allerdings bei allen Versicherungsgesellschaften möglich.
Weder der Gesetzgeber noch der Versicherer machen besondere Vorgaben, was den Inhalt des Kündigungsschreibens angeht. Dennoch empfehlen wir Ihnen, mindestens auf folgende Punkte einzugehen – so kann die Versicherungsgesellschaft Ihre Kündigung schnell bearbeiten:
Nennen Sie Ihre Vertragsdaten. Dazu gehören in erster Linie Kunden- und Versicherungsnummer, aber auch Name, Anschrift und Co.
Verwenden Sie den Begriff „Kündigung“ in der Überschrift. So vermeiden Sie, dass der Versicherer Ihr Schreiben falsch auslegt.
Geben Sie bei außerordentlichen Kündigungen den Kündigungsgrund an.
Nennen Sie einen Kündigungstermin oder kündigen Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt (= Ende der Versicherungsperiode).
Bitten Sie den Versicherer um eine Kündigungsbestätigung, am besten ebenfalls in schriftlicher Form.
Fordern Sie den Versicherer auf, den Rückkaufswertder Police zu berechnen und an Sie auszuzahlen.
Unterschreiben Sie Ihre Kündigung.
Tipp:
Denken Sie außerdem an einen Zugangsnachweis, etwa Einschreiben oder Faxbericht. Denn im Zweifel muss der Absender beweisen, dass der Empfänge das Schreiben erhalten hat.
2Gründe für Beitragsfreistellung, Kündigung und Co.
Immer mehr Versicherungsnehmer entscheiden sich dazu, ihre Veritas Lebensversicherung zu kündigen. Umfragen zeigen immer wieder, dass rund 50 Prozent aller Verträge vor dem eigentlichen Ende gekündigt oder auf andere Weise aufgelöst werden. Da auch die entsprechenden Gründe statistisch erfasst werden, lassen sie sich in den „Top drei“ wie folgt zusammenfassen:
Niedrige Zinsen: Die Europäische Zentralbank, kurz EZB, gibt den für Versicherer geltenden Leitzins (Höchstrechnungszins) vor. Er bildet die Kalkulationsgrundlage, was wiederum bedeutet, dass der Versicherer seinen Kunden keine höhere Garantieverzinsung versprechen kann, ohne Risiken einzugehen. Der Leitzins liegt aktuell bei 0,25 Prozent (Stand 2022), wodurch die Verträge kaum mehr eine relevante Rendite abwerfen. Viele Versicherungsgesellschaften haben den Garantiezins sogar bereits vollständig abgeschafft. Auch die Überschussbeteiligungen sinken, was daran liegt, dass ein immer größerer Teil der Jahresgewinne für teure Altverträge genutzt wird. Denn im Jahr 2000 lag der Leitzins beispielsweise noch bei rund vier Prozent pro Jahr.
Kaum Mitspracherechte: Der Versicherer entscheidet, wie er Ihr Geld anlegt. Anders als bei einer fondsgebundenen Lebensversicherung, haben Sie bei einer kapitalbildenden Police keine Mitspracherechte. Anpassungen des Vertrags sind entweder nicht oder nur mit hohen Kosten möglich.
Hohe Kosten: Die Abschluss- und Verwaltungsgebühren sind bei vielen Policen so hoch, dass selbst über die gesamte Vertragslaufzeit nicht mehr mit einem Gewinn zu rechnen ist. Denn die Versicherer haben die Gebühren zum einen nicht an die geänderte Zinslage angepasst und zum anderen sogar teilweise noch erhöht. Werfen Sie einfach einen Blick auf die jährliche Wertestandsmitteilung Ihres Versicherers. Sind die Abzüge hier höher als die Zinsgutschriften und Überschüsse, wird Ihr Vertrag Jahr für Jahr weniger wert.
Die zahlreichen Nachteile sorgen dafür, dass heute vom Abschluss einer kapitalbildenden Lebensversicherung mit Garantiezins abzuraten ist. Bestehende Verträge gehören auf den Prüfstand.
Klassische Kapitallebensversicherungenund ihre Nachteile sind zwar schwerwiegend, andere Formen der Lebensversicherungen sind von ihnen aber nicht betroffen. Denn eine Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung sichert nur ein möglicherweise existenzielles Risiko ab, dient aber nicht dem Vermögensaufbau oder der Altersvorsorge.
3Außerordentliche und ordentliche Kündigung der Veritas Lebensversicherung
Auch bei der Kündigung Ihrer Veritas Lebensversicherung müssen Sie zwischen der außerordentlichen auf der einen und der ordentlichen Kündigung auf der anderen Seite unterscheiden. Die entsprechenden gesetzlichen Regelungen finden sich im Versicherungsvertragsgesetz(VVG). Sie werden durch Vereinbarungen, die Sie mit dem Versicherer in den AVB oder im Versicherungsschein schließen, konkretisiert.
Außerordentliche Kündigungen der Lebensversicherung
Für die außerordentliche Kündigung einer Veritas Lebensversicherung gelten die Voraussetzungen des § 40 Abs.1 und 2 VVG. Demnach muss einer der folgenden Kündigungsgründe gegeben sein:
Versicherer erhöht die Beiträge, nicht aber die Leistungen
Versicherer reduziert die Leistungen, nicht aber die Beiträge
In beiden Fällen geht der Gesetzgeber von einer für Sie nachteiligen Anpassung der ursprünglichen vertraglichen Vereinbarung aus. Daher räumt er Ihnen ein Sonderkündigungsrecht ein, auf das Sie der Versicherer gemäß § 40 Abs.1 Satz 2 VVG mindestens einen Monat vor der geplanten Änderung hinweisen muss. Entsprechend lange haben Sie dann auch Zeit, Ihre Veritas Lebensversicherung außerordentlich zu kündigen. Das Sonderkündigungsrecht erlischt wieder, wenn Sie es nicht innerhalb der Frist ausüben.
Beachte:
Geben Sie bei Ausübung des Sonderkündigungsrechts immer den Grund an. Sie laufen sonst Gefahr, dass der Versicherer eine ordentliche Kündigung annimmt.
Ordentliche Kündigungen der Lebensversicherung
Eine ordentliche Kündigung ist ohne Grund möglich. Sie kann vom Versicherungsnehmer jederzeit zum Ende der Versicherungsperiode ausgesprochen werden (§ 168 Abs.1 VVG). Allerdings müssen Sie dabei die Kündigungsfrist einhalten, die der Versicherer im Rahmen von ein bis drei Monaten selbst bestimmen kann (§ 11 Abs.3 VVG). Eine konkrete Festlegung findet sich im Versicherungsschein oder in den Versicherungsbedingungen.
Die Veritas legt eine Kündigungsfrist von drei Monaten fest und unterscheidet sich dadurch nicht von anderen Versicherern.
Wann die Versicherungsperiode beginnt und endet, hängt von der Entscheidung des Versicherers ab. Denn in § 12 VVG ist nur der Grundsatz festgelegt, von dem aber abgewichen werden kann:
Grundsätzliche Versicherungsperiode: Sie dauert 12 Monate und beginnt, wenn Sie Ihre Lebensversicherung abschließen. Ist dies etwa der 01.08., endet das Versicherungsjahr am 31.07. des Folgejahres
Abweichende Versicherungsperiode: Sie kann etwa so vereinbart werden, dass sie im Abschlussjahr bereits nach vier Monaten, also am 31.12., endet. Erst die weiteren Versicherungsjahre dauern dann tatsächlich 12 Monate
Ermitteln Sie zunächst die in Ihrem Fall geltende Versicherungsperiode und deren Ende. Rechnen Sie von diesem Zeitpunkt dann drei Monate zurück. Der so ermittelte Tag ist der letztmögliche Zeitpunkt, an dem der Versicherer Ihre Kündigung erhalten muss. Geht sie um 23.59 Uhr ein, haben Sie die Frist eingehalten. Senden Sie Ihr Fax aber erst um 0.01 Uhr des Folgetages ab, liegt ein Fristversäumnis vor.
Maßgeblich für die Einhaltung der Frist ist stets der Zugang der Kündigung. Wann Sie sie absenden oder wann sie der Versicherer bearbeitet, spielt keine Rolle und hat keinen Einfluss auf die Frist. Zu spät eingehende Kündigungen haben zur Folge, dass sich die Vertragslaufzeit um ein Jahr verlängert.
4Veritas Lebensversicherung kündigen bei einem Todesfall – wie gehen Sie richtig vor?
Stirbt der Versicherungsnehmer einer fondsgebundenen oder kapitalbildenden Lebensversicherung, wird die Police nicht einfach aufgelöst. Auch besteht kein Sonderkündigungsrecht der Erben. Stattdessen geht der Vertrag – mit allen Rechten und Pflichten, die sich aus ihm ergeben – auf den Erben über. Der Erbe führt die Veritas Lebensversicherung also fort, zahlt Beiträge und erhält im Leistungsfall die Ablaufleistungder Police.
Achtung: Sofern der Versicherungsnehmer vor seinem Tod ein abweichendes Bezugsrecht nach § 159 VVG vereinbart hat, bleibt es bestehen. Als „neuer Versicherungsnehmer“ müssen Sie es aktiv ändern.
Allerdings können Sie die Veritas Lebensversicherung auch kündigen oder beitragsfrei stellen. Beachten Sie aber, dass Sie den Versicherer bei einer Kündigung mit mehr Informationen versorgen müssen. Denn nur so kann und darf er eine Kündigung, die nicht vom ursprünglichen Versicherungsnehmer ausgeht, bearbeiten:
Informieren Sie Ihren Vertragspartner über den Erbfall und legen Sie entsprechende Unterlagen, etwa den Erbschein, in Kopie vor
Ändern Sie die Bankverbindung, um zu vermeiden, dass der Rückkaufswert auf das falsche oder bereits geschlossene Konto überwiesen wird
Passen Sie gegebenenfalls das Bezugsrecht an, sofern es der Versicherungsnehmer nach § 159 VVG auf eine andere Person übertragen hat
5Die Auszahlung des Rückkaufswerts bei Kündigung der Veritas Lebensversicherung
Je nachdem, wie Sie Ihre VeritasLebensversicherung auflösen, erhalten Sie vom Versicherer einen der folgenden Beträge ausgezahlt:
Vertragsgemäßer Ablauf: Ablaufleistung
Vorzeitige Kündigung: Rückkaufswert
Widerruf: Sonstige Auszahlung
Bei der Kündigung(außerordentlich oder ordentlich) wird stets der Rückkaufswert nach § 169 Abs.1 VVG gezahlt. Der Versicherer berechnet die Summe nach versicherungsmathematischen Grundsätzen (§ 169 Abs.3 VVG), was eine objektive Nachvollziehbarkeit der Berechnung ermöglicht. Bei der Ermittlung kommt folgende – vereinfacht dargestellte – Formel zur Anwendung:
Hilfsformel:
Auszahlungsbetrag = Beiträge ohne Risikoanteile (etwa für BU-Schutz) – Abschluss- und Verwaltungskosten + Überschüsse und Zinsen – Stornopauschale
Stornopauschalen sind Kündigungsgebühren. Sie dürfen nur vom Rückkaufswert abgezogen werden, wenn sie der Höhe nach angemessen und beziffert sind. Außerdem muss eine klare vertragliche Vereinbarung existieren (§ 169 Abs.5 VVG). Der Auszahlungsbetrag muss mindestens bei 50 Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge liegen. Wird diese Schwelle bereits erreicht, bevor eine Stornopauschale abgezogen wurde, ist ihr Abzug nicht mehr zulässig.
Grundsätzlich hat der Versicherer den Rückkaufswert am letzten Tagder Versicherungsperiode zu berechnen. Durch dieses sogenannte Stichtagsprinzip kann er die Summe auch erst hier auszahlen, wodurch Sie im Schnitt rund eine Woche auf die Überweisung warten. Fragen Sie hier aber im Zweifel einfach beim Vertragspartner nach und holen Sie so eine verbindliche Auskunft ein!
6Veritas Lebensversicherung – kündigen oder widerrufen?
Sie entscheiden als Versicherungsnehmerin oder Versicherungsnehmer selbst, ob Sie Ihre Veritas Lebensversicherung kündigen oder widerrufen möchten. Mit einem erfahrenen Anwalt für Versicherungsrecht an Ihrer Seite stellen Sie allerdings sicher, dass Sie sich für den wirtschaftlich sinnvollsten Weg entscheiden. Denn nur selten ist die Kündigung tatsächlich die lukrativste Möglichkeit, eine Lebensversicherung loszuwerden.
Hohe Verluste bei Kündigung
Besonders durch den Abzug der Abschlusskosten und der Stornopauschale ist die Kündigung einer Lebensversicherung meist mit Verlusten verbunden. Das folgende Beispiel zeigt, wie diese beispielsweise zustande kommen:
Sie kündigen Ihre Veritas Lebensversicherung nach 10 Jahren und 10.000 Euro eingezahlter Beiträge. Der Versicherer hat 1.200 Euro Zinsen gutgeschrieben, allerdings auch 3.500 Euro Abschluss- und Verwaltungskosten abgezogen. So erhalten Sie als Rückkaufswert lediglich 7.700 Euro ausgezahlt – und machen einen Verlust von 2.300 Euro!
Hintergrund ist vor allem, dass der Versicherer die Abschlusskosten auf Basis des voraussichtlichen Endvermögens der Lebensversicherung berechnet. Auch wenn Sie den Vertrag vorzeitig auflösen, wird der einmal berechnete „Kostenblock“ nicht mehr reduziert und Sie müssen die entsprechenden Abzüge in Kauf nehmen. Zusätzlich ziehen viele Versicherer eine Stornopauschale ab.
Wegen der hohen Verluste sollten Sie Ihre Veritas Lebensversicherung nicht vorschnell kündigen. Meist gibt es bessere Alternativen – lassen Sie Ihren Vertrag jetzt prüfen!
Auch bei Versicherungsverträgen gibt es ein Widerrufsrecht, das grundsätzlich für 14 Tage nach Zugang der Vertragsunterlagen besteht (Widerrufsfrist, § 8 Abs.1 VVG). Bei Lebensversicherungen verlängert sich diese Frist auf 30 Tage (§ 152 Abs.1 VVG). Allerdings beginnt die Widerrufsfrist, wenn Vertragsunterlagen zeitversetzt beim Versicherungsnehmer ankommen, erst mit Zugang der letzten Dokumente.
Außerdem muss Ihr Vertragspartner Sie umfassend über das Widerrufsrecht und seine Ausübung informieren. Die Widerrufsbelehrung muss Ihnen mit den sonstigen Unterlagen zugehen und dem Deutlichkeitsgrundsatz entsprechen (§ 8 Abs.2 Nr.2 VVG).
Ihr „Joker“: Erfüllt die Belehrung die gesetzlichen Anforderungen nicht, haben Sie ein „ewiges Widerrufsrecht“. Hintergrund ist, dass die Widerrufsfrist nicht beginnen und auch nicht enden konnte.
Zahlreiche Lebens- und Rentenversicherungen, die zwischen 1994 und 2007 verkauft wurden, enthalten ebendiese Fehler. Viele Versicherer haben die Widerrufsbelehrung entweder nicht ausführlich genug formuliert oder sogar gänzlich weggelassen. So können möglicherweise auch Sie Ihre Veritas Lebensversicherung noch heute rückabwickeln, was unter anderem mit diesen Vorteilen verbunden ist:
Sie erhalten die Rendite, die der Versicherer mit Ihren Beiträgen erwirtschaftet hat, unabhängig vom Garantiezins und vollständig ausgezahlt
Alle einbehaltenen Kosten, insbesondere für Abschluss, Storno und Verwaltung, zahlt der Versicherer inklusive Zinsen wieder aus
Der Widerruf wird sofort und nicht erst zum Ende der Versicherungsperiode wirksam
7Veritas Lebensversicherung kündigen – jetzt Police auf den Prüfstand stellen!
Bei helpcheck nehmen erfahrene Fachanwälte für Versicherungsrecht Ihre Veritas Lebensversicherung genau unter die Lupe. Außerdem berechnen wir, ob sich der Widerruf tatsächlich lohnt – ob die zu erwartende Auszahlung also über dem Rückkaufswert liegt. Nur wenn dies der Fall ist, setzen wir Ihr Recht durch. Dabei sind unsere Leistungen für Sie mit keinerlei Kostenrisiko verbunden. Ein Honorar fällt nur im Erfolgsfall an. Erhalten Sie weniger Geld als den Rückkaufswert oder gelingt der Widerruf aus rechtlichen Gründen nicht, fallen keinerlei Honorare an.
Reichen Sie noch heute Ihre Vertragsunterlagen ein und lassen Sie Ihre Police von erfahrenen Anwälten prüfen. Holen auch Sie sich Ihre zu viel gezahlten Beiträge zurück – die meisten Kunden erhalten bis zu 150 Prozent der Prämien ausgezahlt!
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